1952 konnte die erste Generalversammlung abgehalten werden. Durch den Beitritt zum „Bund der süddeutschen Volksmusiker“ wurde der Verein auch nach außen anderen Musikkapellen gleichgestellt. Bei der Teilnahme an den ersten Wertungsspielen und dem Bundesmusikfest in Aalen, knüpfte man Kontakte zu anderen Vereinen und machte sich auch weit außerhalb der Gemeinde einen guten Namen.
Für die Außenwirkung der Musiker wurden dunkelblaue Schirmmützen mit blauweißen Kordeln angeschafft.
1953 spielten die Musiker auf der Einweihung der neuen katholischen Kirche in Großaspach und gestalteten erstmals den Volkstrauertag auf dem Friedhof. Diese Tradition wird bis heute
fortgeführt.
1954 war es finanziell möglich, einheitliche Kleidung anzuschaffen und ab sofort konnte in „Uniform“ gespielt werden.
1955 erfolgte die Eintragung ins Vereinsregister beim Amtsgericht. Der Musikverein war jetzt e.V. und damit rechtlich abgesichert.
1956 fand das Waldfest zum ersten Mal auf dem heutigen Vereinsgelände im Fautenhau statt. Auf dem Vereinsgelände baute man in den nächsten Jahren eine massive Tribüne. Auch ein
Keller als Lagerraum wurde erstellt.